... Alp Uçkan's fragte vor einigen Tagen nach dem Feedkonsum und
berichtete über seine eigenen Erfahrungen...
... für mich kann ich feststellen, dass ich täglich etwas mehr als 100 Feeds konsumiere, dabei lese ich Fachblogs besonders aufmerksam und persönliche Tagebücher lese ich quer, um mir ein Überblick zu verschaffen, wie wohl die Stimmung des Schreibers ist...
... der Konsum lässt sich aber nur bewältigen, weil ich ca. einmal pro Stunde nach aktuellen Feeds schaue, wenn ich wie gestern einen Tag über nicht zum Feed lesen gekommen bin, erschlägt mich der volle FeedReader schon ein wenig und führt dazu, das ich selektieren muss ...
... ehrlicherweise haben es Blogs ohne Feed schwer bei mir, keine Ahnung warum, aber der Einstieg zu einem Blog und zum Kommentieren erfolgt fast ausschliesslich über den FeedReader... einzige Ausnahme, die DesignBlogs da verfolge ich die
Top-15 und benutze auch diese Links...
Tja, ich habe in meinem Reader 25 Feeds, abgesehen von drei bis vier privaten sind es nur Fach und News-Feeds. Selbst bei denen, die alle samt nur einmal pro Stunde abefragt werden finde ich jedesmal ca. 50 neue Beiträge. Da ich meine Feeds sehr gut gewählt habe bleibt es da nicht beim überfliegen. Und wenn man dann auch noch geistig gezwungen wird zu kommentieren, dann wird es schwierig, da fallen schnell mal Überstunden an weil man gar nicht mehr zu seiner eigentlich Arbeit kommt.
vom 16.01.2004, 14.27
Ganz deiner Meinung, einige der Fachbeiträge sind einfach so interessant und auch wichtig, dass man sie lesen muss. Aber ich will eben nicht auf meine persönlichen Weblogs verzichten und je länger man bloggt, desto mehr werden die blogs die man gern lesen würde ... doch ich denke für alles gibt es eine schmerzgrenze...