...schwerbeschäftigt

... wäre wahrscheinlich noch untertrieben :-(

bis demnächst...

vielleicht in einem Paraleluniversum in dem ich mich für Faulenzen entschieden habe... ;-)

Silvio 31.10.2003, 18.31| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Aus dem Alltag

... was will uns der Dichter sagen

... wer hat diesen Satz als Schüler im Deutschunterricht nicht schon mal gehört...

...  ich hörte ihn heut morgen mal wieder, als sich im Nachbarabteil zwei intelektuell gebende Herren über moderne Inszenierungen unterhielten und den Sinn und Unsinn beredeten, alte Stücke heute in modernen Aufführungen zu interpretieren...

... eigentlich handelte es sich um Musik bzw Opernaufführungen, aber irgendwie kam man dann als Beipiel auch zu diesem Satz und die etwas "ketzerische" Antwort (über die sich jeder Schüler wohl freuen würde, wenn sie ihm genau in diesem Moment einfallen würde, wenn ihn sein Lehrer eben dies fragt) war: ... wer gibt uns das Recht zu sagen, dass wir wissen, was der Dichter, den ja niemand mehr fragen kann und persönlich hat ihn auch niemand gekannt , sich wohl dabei gedacht hat, als er es schrieb... vielleicht hat er sich ja gar nichts dabei gedacht , sondern es einfach nur aufgeschrieben ... vielleicht nur so für sich, weil er ein Gefühl konservieren wollte ...wer weiss das schon...

... was soll Euch nun dieser Eintrag sagen?... ehrlich, ich hab mir nichts dabei gedacht ... wollte es nur mal aufgeschrieben haben ;-)

Silvio 31.10.2003, 09.21| (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Aus dem Alltag

... Glücksmomente

... schenkt uns das Leben täglich (wir merken es nur nicht jedesmal) ...

... hat man natürlich auch, wenn irgendetwas als abgeschlossen gilt, wenn man erreicht hat, was man sich vorgenommen hat und wenn man mit dem, was man geschaffen hat, zufrieden ist...

... ich freu mich ...

Silvio 30.10.2003, 19.25| (7/5) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: ProgrammersWorld

... was will mir diese Pizza sagen

... wenn man in HH S- oder U-Bahn fährt, dann ist man sie gewohnt, die grossen Plakatwände mit der überdimensionalen Werbebotschaft, die man entweder total ignoriert oder auch nicht...

ich kann nicht sagen, dass ich mir diese Plakate nun dauernd anschaue und vielleicht auch drauf reagiere, keine Ahnung ... in den letzten Tagen ist mir allerdings mehr im Unterbewusstsein etwas merkwürdig vorgekommen ... auf vielen dieser Plakate waren kleine Sprechblasen angebracht ... so als würde sie dazu gehören ... was man bei dem einen oder anderen Thema auch glauben konnte ... bis ... ja bis mein Unterbewusstsein sich gefragt hat, was will mir diese Pizza mit dem knusprigen Rand eigentlich sagen ... so aus dem tiefsten Herzen ihres Salamibelages ... und ich starrte auf die Sprechblase ...

"Stoppt Castortransporte, stoppt die Bundesregierung..." 

wow ... und das von einer Pizza und am frühen Morgen... ich glaube,  ich versteh diese Werbebotschaft nicht ganz ... ;-)

 

Silvio 30.10.2003, 09.46| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Aus dem Alltag

... Traumstopper

... oder der kleine Unterschied

Vor kurzem las ich in einem Magazin einen Beitrag über Träume, der genaue Inhalt ist mir gar nicht mehr so in Erinnerung, dafür aber ist mir ein bestimmter Satz in Erinnerung geblieben: " Der Mensch kann ohne Träume nicht überleben." In dieser Studie wurde dann auch die medizinische Erklärung dafür abgegeben, aber die ist hier und jetzt nicht  wirklich wichtig.

Träume - ein jeder kennt Sie, die Träume die man Nachts in seinem Bett  träumt sind wohl den meisten ein Begriff, egal ob es sich nun um einen schönen Traum oder eher doch einen Alptraum handelt. Doch da gibt es ja auch noch mehr an Träumen!

Da wären zum Beispiel noch die Tagträume, wenn man sinnend seinen Gedanken nachhängt und sich das eine oder andere dazu denkt, vielleicht die Augen schliesst und sich selbst an einen anderen schöneren Platz versetzt.

Und dann gibt es auch noch die Träume unseres Lebens.

Schon als kleiner Junge hatte ich wohl andere Träume  als andere Kinder. Als die meisten noch davon träumten später mal Feuerwehrmann oder Krankenschwester zu werden und ganz wichtig vorallem davon träumten, doch endlich gross zu sein, hatte ich mit solchen Träumen nichts am Hut. Meine Träume waren immer auch irgendwie realistische Ziele, ich wollte eine Familie haben, Kinder und als Beruf sollte es Dolmetscher sein, denn ich habe ein faible für Sprachen.

Fortsetzung folgt

Silvio 30.10.2003, 07.00| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Aus meiner Feder