... oder der kleine Unterschied
Vor kurzem las ich in einem Magazin einen Beitrag über Träume, der genaue Inhalt ist mir gar nicht mehr so in Erinnerung, dafür aber ist mir ein bestimmter Satz in Erinnerung geblieben: " Der Mensch kann ohne Träume nicht überleben." In dieser Studie wurde dann auch die medizinische Erklärung dafür abgegeben, aber die ist hier und jetzt nicht wirklich wichtig.
Träume - ein jeder kennt Sie, die Träume die man Nachts in seinem Bett träumt sind wohl den meisten ein Begriff, egal ob es sich nun um einen schönen Traum oder eher doch einen Alptraum handelt. Doch da gibt es ja auch noch mehr an Träumen!
Da wären zum Beispiel noch die Tagträume, wenn man sinnend seinen Gedanken nachhängt und sich das eine oder andere dazu denkt, vielleicht die Augen schliesst und sich selbst an einen anderen schöneren Platz versetzt.
Und dann gibt es auch noch die Träume unseres Lebens.
Schon als kleiner Junge hatte ich wohl andere Träume als andere Kinder. Als die meisten noch davon träumten später mal Feuerwehrmann oder Krankenschwester zu werden und ganz wichtig vorallem davon träumten, doch endlich gross zu sein, hatte ich mit solchen Träumen nichts am Hut. Meine Träume waren immer auch irgendwie realistische Ziele, ich wollte eine Familie haben, Kinder und als Beruf sollte es Dolmetscher sein, denn ich habe ein faible für Sprachen.
Fortsetzung folgt