Ausgewählter Beitrag

in Erinnerung an eine wundervollen Moment

Geschrieben am 11.03.2002 00:38:21

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Bis …. Ich den Sturm traf .


Der Sturm war eigentlich ein Windkind, es lebte in seiner Welt und durchfegte sie, und überall wo sie…denn es war eine Sie …auf ein liebendes Herz traf, da richtete sie mit ihren wundervollen, stürmischen, liebevollen Gefühls-Orkanen herrliches Durcheinander an, genannt: Verliebtheit. Ihr Vater der Wind fragte sie:„Kind was tust du da? Kannst du nicht wie deine Schwestern dir einen Mann nehmen und mir Enkel schenken?“ „Aber Vater das will ich doch … nichts lieber als das, doch weist du, ich habe ihn noch nicht gefunden! Deshalb bin ich immer noch auf der Suche!“ sagte der Sturm.


Eines Tages traf der Sturm nun auf ein sehr einsames und empfindsames Herz und zerwühlte es so, dass dieses Herz nicht mehr schlagen wollte, wenn es wieder vom Sturm getrennt werden würde. Doch der Sturm war durch ihre vergebliche Suche nach dem richtigen schon so übervorsichtig geworden, dass sie nicht glaubte, was sie vom ersten Augenblick an spürte.
„Nein, dass kann nicht sein, ich bin noch nie auf den richtigen getroffen, er kann es auch nicht sein, denn ich denke, ich gehöre wohl nirgendwo hin und bin nirgendwo zu Hause. Auch er kann es nicht sein!“ Und obwohl das einsame Herz sie anflehte zu bleiben, zog der Sturm weiter, um weitere Herzen zu „verwüsten“ und mit Liebe zu verwirren.


Doch das einsame Herz konnte nicht mehr ohne sie Leben und so folgte er ihr. Er war nicht so schnell wie sie, doch irgendwann kam er auch da an, wo sie Rast gemacht hatte, um ein Herz zu prüfen, ob es das richtige wäre in ihrer ruhelosen Suche. Oft war sie auch schon wieder weg, wenn er glaubte, sie eingeholt zu haben, doch er lies sich nicht beirren und folgte ihr weiter.


Eines Tages fand er den Sturm weinend an einem Strand versteckt zwischen zwei Felsen. Und er fragte Sie, „Warum weinst du Sturm?“ Und sie antwortete ihm: „Ich bin nirgendwo zu Hause, ich glaubte ihn endlich gefunden zu haben, doch er wollte mich nicht, wie alle anderen mich nicht wollten.“ „Alle anderen?“, fragte das einsame Herz: „was redest Du da…natürlich hast du ein zu Hause und natürlich wollte dich jemand ganz besonderes haben, erinnere dich… wenn du Nachts geweint hast, mit wem hast du gesprochen, wenn du die Sterne am Himmel fragtest, was du nun tun sollst… war da nicht eine Stimme, die du gehört hast?“ … „Ja, woher weist du?“ „Und erinnere Dich war diese Stimme nicht eigentlich immer da , egal ob du dich gefreut hast oder ob es dir schlecht ging!“ „Ja, du hast recht…sag mir wer bist du, dass du mich so gut kennst. … Nein sag nichts…ich erkenne deine Stimme…ich erkenne dein Gesicht … wieso bist du mir gefolgt?“ „Nun weil ich dich Liebe, weil ich dich immer lieben werde, egal wie lange es dauert, bis du begreifst, dass du nicht mehr suchen musst, weil du dein zu Hause schon längst gefunden hast, so wie du es auch von der ersten Minute an gespürt hattest. Ich werde immer für dich da sein, als Stimme in der Nacht, als Licht am Ende des Dunkel und als dein Leuchtturm.“


Und der Sturm legte sich und wurde zu einem sanften Lüftchen, dass sich erschöpft in seine Arme fallen lies. Und er trug es nach Hause, um es nie wieder verlassen zu müssen!



Mein Weg war lange genug einsam und verlassen,

ihr alle meine lieben Freunde/innen und Mitstreiter/innen

habt mir schon viel neue Freude geschenkt,

nun wird es Zeit, dass ich meinen Weg nicht mehr

alleine bestreite, sondern jemand an meiner Seite weis.



Liebste Beatrice,

im Kreise unsere besten Freunde und unter dem Schutz der Kapelle unseres Bruder Tuck´s
will ich es allen Kund tun, dass sich mein Herz für dich entschieden hat.


Und deshalb frage ich dich:

Willst du meine Braut werden, willst du mich heiraten und mich auf meinem Weg begleiten und mit mir vor Bruder Tuck´s Altar treten und mir das Cyber-Ja-Wort geben.


Denn - Ich liebe Dich!

Dein Silvio alias DerArchivar!
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dein "ja" lebt für alle Zeit in meinem Herzen weiter...


Silvio 11.03.2003, 13.16

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