... oder der kleine Unterschied
Vor kurzem las ich in einem Magazin einen Beitrag über Träume, der genaue Inhalt ist mir gar nicht mehr so in Erinnerung, dafür aber ist mir ein bestimmter Satz in Erinnerung geblieben: " Der Mensch kann ohne Träume nicht überleben." In dieser Studie wurde dann auch die medizinische Erklärung dafür abgegeben, aber die ist hier und jetzt nicht wirklich wichtig.
Träume - ein jeder kennt Sie, die Träume die man Nachts in seinem Bett träumt sind wohl den meisten ein Begriff, egal ob es sich nun um einen schönen Traum oder eher doch einen Alptraum handelt. Doch da gibt es ja auch noch mehr an Träumen!
Da wären zum Beispiel noch die Tagträume, wenn man sinnend seinen Gedanken nachhängt und sich das eine oder andere dazu denkt, vielleicht die Augen schliesst und sich selbst an einen anderen schöneren Platz versetzt.
Und dann gibt es auch noch die Träume unseres Lebens.
Schon als kleiner Junge hatte ich wohl andere Träume als andere Kinder. Als die meisten noch davon träumten später mal Feuerwehrmann oder Krankenschwester zu werden und ganz wichtig vorallem davon träumten, doch endlich gross zu sein, hatte ich mit solchen Träumen nichts am Hut. Meine Träume waren immer auch irgendwie realistische Ziele, ich wollte eine Familie haben, Kinder und als Beruf sollte es Dolmetscher sein, denn ich habe ein faible für Sprachen.
Fortsetzung folgt
Guten Morgen Silvio,
es gefällt mir, was du schreibst über die Träume und ich finde es wichtig, dass es sie gibt im Leben. Meine Tagträume sind oft, mich an Orte zu träumen, wo ich gern wär und mir dabei den Wind über`s Gesicht wehen zu lassen...
Einen spannenden Tag heute für dich. *Winke*, chajah.
vom 30.10.2003, 07.16
guten morgen chajah
upps, da ist mir doch entfallen, dass ich da noch was vorgebloggt hatte und nun ist unvollendet an den Start gegangen ... naja ... Teil zwei wird folgen
dir auch einen schönen Tag
Silvio